Der Theaterherbst 2025 war ein voller Erfolg. Unser Stück kam sehr gut an und begeisterte das Publikum. Das Schauspiel-Enseble war von Josef Bormeth bestens ausgesucht und die Rollen passten perfekt zu den jeweiligen Darstllerinnen und Darstellern. Max Abstreiter hatte kurzfristig nicht nur den Souffleur-Job ünernommen, sondern auch die Regie. Als erfahrerner Schauspieler hat er uns sehr gut angeleitet und seinen Anteil zum Erfolg beigetragen. Unsere beiden Neulinge auf der Stadthallenbühne haben sich von Anfang an in die Gruppe integriert und machten ihre Sache sehr gut. In der Chronik fndet ihr ein paar Bilder von den Proben, vom Kartenvorverkauf und auch ein Blick hinter die Kulissen ist dabei …
Kurz zum Inhalt des Stücks:
In Amesried soll ein Tennisplatz gebaut werden. Der Besitzer und Betreiber der Pension Hirschgarten Jakob Hirsch soll die noch notwendigen Quadratmeter für den Bau an die Gemeinde verkaufen, will aber sein Wildgehege nicht verkleinern. Eine prekäre Situation für die Gemeinde, da Hirsch regelrechte Horrorpreise verlangt, sollte er doch zum Verkauf bewegt werden.
Das Blatt wendet sich, als Hirschen aus dem Gehege ausbrechen und durch die angerichteten Verwüstungen das ganze Dorf in Aufruhr versetzen. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, weil die ausgebrochenen Tiere nicht so leicht eingefangen werden können und der Bürgermeister sie deswegen zum Abschuss freigegen will.
Ausgerechnet jetzt will auch noch der Sohn Hirschs heiraten und den elterlichen Betrieb verlassen. Wer soll jetzt die viele Arbeiten in Pension und Wildgehege verrichten? Was passiert mit den ausgebrochenen Hirschen?
